Forschungsprojekt

Unser Anliegen ist, die Architektur Pionierinnen in Österreich in der ersten Phase in Wien sichtbar zu machen.

Die Forschung  wurde im Jahr 2021 durch die Initiative des Vereins Margarete Schütte–Lihotzky Club begonnen, damals im Margarete Schütte-Lihotzky Raum, in 1030 Wien, Untere Weißgerberstraße 41, angesiedelt. Nach der Übersiedlung des Vereins und Gründung des Margarete Schütte–Lihotzky (MSL) Zentrums in der ehemaligen Wohnung der Architektin Margarete Schütte–Lihotzky in 1050 Wien, Franzensgasse 16/40 ist nun das MSL Zentrum Trägerin des Projektes.

Abschlusszeugnis Friedericke Niedermoser, geb. Domnosil

Architektur Pionierinnen

Das waren Fragestellungen mit denen wir unsere Forschungsarbeit begannen. Ausgangssituation ist, dass es bisher keine gezielte Aufarbeitung der ersten Architektinnen in Österreich gibt. 

Es ist unser Anliegen die Geschichte von Frauen in der Architektur in Österreich – in einer ersten Phase die Architekturpionierinnen in Wien von 1880 – 1938, aufzuarbeiten und in den historischen Zusammenhang zu stellen, um die Frauen sichtbar zu machen und das allgemeine Verständnis und Wissen zu erweitern. Die Zielsetzung ist Basiswissen über die ersten Frauen, die den Beruf der Architektin wählten, aufzubauen, wissenschaftlich zu erarbeiten, um damit einen Beitrag zur österreichischen Architektur- und Frauengeschichte zu schaffen und Role-Models für das 21. Jahrhundert zu zeigen.

In Kooperation mit dem Architekturzentrum Az W Wien wird die bestehende Datenbank des Architekt*innenlexikon des Az W zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt und im Zuge der Projektbearbeitung um die fehlenden Frauen ergänzt. 

Um die Architektur Pionierinnen sichtbar für Viele und mit den heutigen Medien leicht auffindbar zu machen, ist die neue Website entstanden.

Recherche an den Architektur- Ausbildungsstätten in Wien

In den Archiven der drei Wiener Architekturausbildungsstätten erfolgte eine systematische Recherche nach Frauen, die bis 1938 eine Architekturausbildung begannen oder absolvierten. Die Ausgangssituation an den Archiven der drei Ausbildungsstätten und die Recherchesituation in den Archiven stellte sich sehr unterschiedlich dar.

Archiv der Wiener Kunstgewerbeschule

(heute Universität für angewandte Kunst)

In Kunstsammlung und Archiv der Universität für angewandte Kunst Wien befinden sich sämtliche Klassenkataloge ab 1868, die Nationalen, die jedes Schuljahr von den Studierenden ausgefüllt wurden, Jahresberichte und Abgangszeugnisse die ab 1890 ausgestellt wurden (ältere Zeugnisse sind nicht im KGS Archiv vorhanden).
Weiters stehen an digitalen Medien zur Verfügung:  Die 4D-Datenbank
führt Angaben zu allen Personen: Lehrende und Studierenden soweit bisher digitalisiert. Die MuseumsPlus Datenbank enthält  Angaben zu den Beständen der Sammlung, als Beschreibungen und teilweise auch mit Abbildung.

 

Erkenntnisse:

An der k. k. Kunstgewerbeschule konnten Frauen ab der Gründung 1868 aufgenommen werden. Zwischen 1873, die ersten Frauen, und 1913 waren 56 Frauen in Architekturklassen eingetragen. Diese befassten sich im Wesentlichen mit dekorativer Raumausstattung wie Stickereien und Spitzenarbeiten. Von 1913 bis zum Schuljahr 1937/38 waren 93 Frauen eingetragen. Davon schlossen 40 das Studium ab. Ab 1913 führen Josef Hoffmann und Heinrich Tessenow Architekturklassen, ab 1914 auch Oskar Strnad. Damit differenzieren sich die Architekturklassen und der Unterricht. Tessenow unterrichtete neben der Fachklasse erstmals Baukonstruktionen.  In der Hoffmann-Klasse überwiegt die kunstgewerbliche Ausbildung, in der Strnad-Klasse finden sich auch Interessierte an Theater und Bühnenbild. Daher werden nur mehr Schülerinnen erfasst, zu denen im Katalog ein Eintrag zur Architekturausbildung vorhanden ist, wie „Innenraumgestaltung oder Hausbau“.

Darüber hinaus gab es 5 Schülerinnen, die eine künstlerische Ausbildung absolvierten oder begannen und danach den Zugang zur Architektur oder Innenraumgestaltung fanden oder einen weiteren Ausbildungsweg anschlossen und aus der Literatur bekannt sind, wie Ella Briggs-Baumfeld.

Archiv der ehemaligen Technischen Hochschule Wien

(heute Technische Universität Wien)

Grundlegend für die Archivrecherche an der TU Wien (ehem. Technischen Hochschule Wien) war folgende Literatur: Juliane Mikoletzky, Ute Georgeacopol-Winischhofer, Margit Pohl: „Dem Zuge der Zeit entsprechend …“ Zur Geschichte des Frauenstudiums in Österreich am Beispiel der Technischen Universität Wien, WUV-Universitätsverlag Wien, 1997.
In diesem Buch wurden bereits sämtliche Frauen, die für ein Architekturstudium an der TH Wien inskribierten von 1919/20 bis 1944/45 erfasst. Das Buch beinhaltet von einigen, wenigen Frauen kurze Biograp
hien, die restlichen werden namentlich chronologisch nach Inskriptionsjahr im Anhang gelistet. Auch lässt sich der „Kampf“ um eine Zulassung als ordentliche bzw. außerordentliche Hörerin sehr gut nachvollziehen.

 

Erkenntnisse:

An der Technischen Hochschule Wien konnten Frauen erst ab 07.04.1919 als ordentliche Hörerinnen studieren. Frauen, die schon vor der Zulassung ein Technikstudium anstrebten waren Leonie Pilewska oder auch Ella Briggs-Baumfeld, letztere gehörte 1916–1918 zu den ersten Gasthörerinnen der Bauschule der TH Wien. Insgesamt wurden 103 Frauen an der Technischen Universität eruiert. 43 davon haben mit 2. Staatsprüfung absolviert. 15 davon haben mit 1. Staatsprüfung absolviert. 5 davon waren nur außerordentliche Hörerinnen (Pilewska, Zimbler, Sparre, Ohmann, Duczynska), 5 davon haben promoviert.

Universitätsarchiv der Akademie der bildenden Künste Wien

Hier gibt es bereits eine Bestandsaufnahme aller jemals studierenden Frauen, die durch die Archivleitung erfolgte.  Daher konnten, bereits digital, studierende Frauen nach Studienjahr oder Meisterschule abgefragt werden. Zusätzlich liegt zu den von 1920 bis 1938 in Architekturklassen studierenden Frauen bereits je ein digitales Dokument vor, in dem alle archivierten Materialien zu Studieninformationen zusammengestellt und gescannt sind. Dies enthielt allgemein: die Nationale (Einschreibeblatt), ein Studienbuchblatt, weiters Stipendien, manchmal Korrespondenzen, manchmal die Aufgabenstellungen der zu absolvierenden Entwurfsprojekte oder den Inhalt der Diplomarbeit sowie bei Studienabschluss die Urkunde zur Befähigung als akademisch gebildete:r Architekt:in „Diplomarchitekt“.

 

Erkenntnisse:

An der Akademie der Bildenden Künste Wien waren Frauen das Studium ab 1920 möglich. 16 Frauen studierten im Zeitraum von 1920 bis 1938 in Architekturmeisterschulen der Akademie der Bildenden Künste Wien. Davon schlossen 8 ihr Studium ab (5 sogar mit gutem Erfolg), all diese studierten in den 1930er Jahren.

Kunstsammlung und Archiv der Universität für Angewandte Kunst

204 Frauen
erhielten im Zeitraum von 1913 bis 1937/1938
in Wien eine Architekturausbildung

Insgesamt konnten 204 Frauen erhoben werden, die im Zeitraum von 1913 bis 1937/1938 in Wien eine Architekturausbildung erhielten, davon 93 an der Kunstgewerbeschule, 103 an der Technischen Hochschule und 16 an der Akademie der Bildenden Künste. Diese Zahlen beinhalten sowohl Frauen, die nur kurz studierten, wie auch solche, die das Studium abschlossen. 8 Frauen studierten an mehreren Architekturausbildungsstätten, 5 konnten sogar zwei Studienabschlüsse in Wien vorweisen. Insgesamt 5 Frauen, die vor 1938 inskribierten, promovierten zwischen 1935 und 1947. 9 Frauen konnten einen Studienabschluss im Ausland erreichen.

A

Adeler, Ingemarie
Aleksic Gordana, Grete, geb. Weiss
Alexander, Helene
Angeloff, Victoria
Assim Tourgoud, Leyla

B

Babnigg, Helmtraut Hertha, geb. Jenkner
Bächler, Margaretha Rosa
Bachrach, Henriette
Banki, Zsuszanna (Susanne)
Baranyai, Masa
Bartos, Therese
Baumgarten, Gertraut
Beck, Maria
Behliss, Ulrike
Bernheimer, Ilse
Bertolini, Senta
Bettelheim, Franziska Margit
Binstock, Erna
Blauensteiner, Waltraud, geb. Vogel
Bloch, Karola, geb. Piotrkowska
Bolldorf-Reitstätter, Martha
Bondy, Milena
Brettschneider, Frieda
Briggs, Ella, geb. Baumfeld
Broser, Frieda
Bühler, Ingeborg
Burlingham, Mary

C

Cargnelli, Anna Maria, geb. Mahler
Close,Lisl geb. Scheu
Coën, Slawa geb. Walewa

D

Deuticke-Szabo, Christa
Dicker, Friedl
Diem, Martha
Dietrich, Hilde
Döring, Hilda geb.Kuras
Drennig von Pietra Rossa, Klothilde

E

Eckenstorfer, Maria
Ehlers, Irmgard
Ehrlich, Hildegard
Eisler, Josefine geb. Kraus
Engl, Lilly
Erb, Charlotte
Ertelt, Gertrude

E

Fazekas, Elisabeth
Fenyö, Mari
Feuer, Edeltraud
Fingerlos, Margarete Antonia
Fischer, Alice
Fischer-Paganetti, Martha
Franken, Edith geb. Kruspl
Friedenberg, Hilda
Frühwirth, Hermine

G

Gad (Goldberg), Dora geb.Siegel
Gatternigg, Elisabeth
Gebhardt, Ingwelde
Geldwerth Rachela, Renate
Gemes, Olga
Gerner, Ruth
Ginter, Valerie
Glattauer, Marianne
Gnaiger, Adelheid
Goedecke, Erika
Goldschmied, Anna
Goldwater, Mary
Gollob, Hedwig
Gomperz, Adele, geb. Stepnitz
Gorlitzer, Leonore
Gourary, Judith
Gregurich, Friederike
Grigkar, Erna, geb. Kapinus
Groag, Jacqueline geb. Blumberger
Güntner, Anna
Guschinsky, Helene

H

Hajek, Friedel
Hassl, Anna
Hauber, Alice
Hecht, Auguste 
Heidecker, Wilhelmine
Held, Margit
Hendler, Miriam
Hönig Jetty, rekte Chodorov

J

Jakobi, Gerta
Jakub, Jutta
Janka, Gabriele
Johnson, Priszilla
Jokl, Alice
Jurmann, Blanka

K

Kalmar, Elzie
Karner, Edit
Katinka, Judith geb. Zweig
Kehveto, Helma
Klapholz, Anna
Klosenberg, Stefanie
Knell, Friederike
Koci, Ilse geb. Weschta
Koller-Buchwieser, Helene
Kopel, Rebeka
Kopriva, Ernestine
Kosetschek, Johanna
Krastanova, Theodora Iliewa
Krzyzanowski-Bulfon, Trude
Kubasta, Maria
Kulisz, Lydia
Kupsky, Friederike geb. Lüftner
Kutzbach, Irene geb. Hittaller

L

Lachner-Hofbauer, Elisabeth
Lagus, Frieda
Langer-Beranek, Anna
Latzenhofer, Luise
Lazar, Elzy
Lee, Hortense
Lefterowa-Gnam, Stella
Lessel, Edith
Leutzendorff, Anne-Marie
Libano-Zeissl, Ida
Ludwig, Pauline

M

Manhardt, Ulrike geb. Grom-Rottmayer
Marizy, Eleonore
Matzalik, Edith
Maier, Ines Viktoria
Meitner, Amalie
Mendelsohn, Edith
Meth, Gerda
Metzger, Margarete, geb. Heimerich
Morgenstern, Gertrude
Mossig, Gertrud
Musel, Rosa Maria
Muthwill, Brigitte geb. Kundl

N

Nagel, Eugenie geb. Pillat
Nandar, Katalin
Nauheim, Hermine
Neumann-Spallart, Erna geb. Beck
Neunteufl, Martha
Niedermoser, Friederike, geb. Domnosil
Nießen, Elisabeth

O

Opl, Grete
Orzech, Jadwiga

P

Payer, Friede C.
Pendl, Luise
Petter, Maria geb. Cerny
Pfann, Wilhelmine geb. Ohmann
Piech, Hertha
Pietsch, Lucia geb. Rappos
Pilewski-Karlsson, Leonie
Pippal-Kottnig, Eugenie
Ploberger, Isabella geb. Hartl
Polanyi, Helene (Ilona) geb. Duczynska
Pongrátz, Elisabeth Mathilde geb. Porges
Prati vereh. Haerdtl, Maria Carmela

R

Wasson-Tucker, Susanne
Ramsauer, Hertha
Regnier, Lionore, geb. Perin
Reik, Irene
Resseguier, Eleonora
Robeff, Natascha
Rodeck, Melitta
Roque-Gourary, Judith
Roset, Erika, geb. Nußbaum
Roth, Helene
Rotter-Ortner, Maria Anna
Rudofsky-Rességuier, Elfriede
Rysavy, Juliana

S

Sagner, Emma
Scheithauer, Frieda
Schrom, Leopoldine
Schütte-Lihotzky, Margarete
Schwammer, Hertha
Schwarz, Bella
Seeland, Marianne
Sequenz, Ilse geb. Wildt
Skala, Lilia, geb. Sofer
Sonnenschein, Elly
Sparre, Edel
Specker, Heidi
Speyer, Katharina (Kitty)
Spiegel, Eleonore
Stahlberger, Olga
Steiner, Liselotte
Stern, Sophie Dorothea
Sternberg, Marianne
Summers, Anna

T

Tauschinski, Gertrud
Teller, Elisabeth
Trinkl, Maria

U

Uhde v. Reichenbach, Karin
Unterweger, Stephanie
Urban, Margarete

V

Vogel-Blauensteiner, Waltraud

W

Weihs, Elisabeth
Weil Annie Luci
Weinberger Gertrude
Weinfeld, Regine
Weiser, Rosa
Weissenberg, Stella
Wernikowska Jana
Witte, Gertrud
Wittrich, Grete
Wohlrab Emilie
Wolf-Epinger, Anna

Z

Zak, Margarete geb. Hoffmann
Zalodek Gertrud
Zentner, Charlotte
Ziegler, Hedwig geb. Prokesch
Zimbler, Liane, geb. Juliane Fischer

Beiträge zur österreichischen Architektur- und Frauengeschichte 

Forschungsberichte

Architektur Pionierinnen in Wien
Österreichische Architektinnen – suchen und sichtbar machen – Phase 1


Bedeutung von Architekturpionierinnen in der Geschichte des Wohnens in Wien

Abschlussbericht für Magistrat der Stadt Wien MA50, Referat für Wohnbauforschung und internationale Beziehungen

Bearbeitungszeitraum: März – November 2021

Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum
Franzensgasse 16/40, 1050 Wien

Forschungsteam:
Arch. DIin Christine Zwingl
Arch. DIin Dr.in Sabina Riss
BSc. Carmen Trifin

Kapitel 2:

Architektur Pionierinnen in Wien
Österreichische Architektinnen – suchen und sichtbar machen – Phase 1.2


Wohn- und Arbeitssituationen der Architektur Pionierinnen

Bericht für Magistrat der Stadt Wien, MA50, Referat für Wohnbauforschung und internationale Beziehungen

Bearbeitungszeitraum: März – November 2023

Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum
Franzensgasse 16/40, 1050 Wien

Forschungsteam:
Arch. DIin Christine Zwingl
Mag.a Christine Oertel
BSc.  Miriam Thöni Altstätter

Kapitel: Thematische Forschung

Veranstaltungen

Sommerliche Teestunde: Neues aus dem Forschungsprojekt Architektur Pionierinnen

23.5.2024, 17:30 Uhr
MSL Zentrum – Online
Gespräch mit Christine Oertel, Miriam Thöni und Christine Zwingl

Symposium Margarete Schütte-Lihotzky und Friedl Dicker-Brandeis: Raum – Kunst – Politik. Zwei Gestalterinnen im 20. Jahrhundert

11. und 12. April 2024
Universität für angewandte Kunst Wien
Vordere Zollamtsstraße 7, 1030 Wien, FLUX 2
Kooperation von Kunstsammlung und Archiv der Universität für angewandte Kunst Wien mit dem Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum
Mit Vorträgen von Christine Oertel und Christine Zwingl

Teestunde
Wie wollen Frauen wohnen?

22. Februar 2024
MSL Zentrum
Marie-Noëlle Yazdanpanah und Katrin Pilz von Einküchenhaus, Verein zur Erforschung emanzipatorischer Wohnmodelle und Christine Oertel und Christine Zwingl vom Forschungsprojekt Architektur Pionierinnen tauschten sich zu aktuellen Forschungsergebnissen und Erfahrungen aus.

Buchpräsentation
Margarete Schütte-Lihotzky. Architecture. Politics. Gender. New Perspectives on Her Life and Work

2. Oktober 2023
MSL Zentrum
Die erste umfassende Publikation zu Margarete Schütte-Lihotzky in englischer Sprache wurde mit den Herausgegeber*innen Marcel Bois und Bernadette Reinhold präsentiert.

Ausstellung
PIONIERINNEN DER ARCHITEKTUR

12.5. – 23.6. 2023
Architektur Haus Kärnten, Klagenfurt
Die Ausstellung fand im Rahmen des Schwerpunktes FRAUEN BAUEN statt, mit einem Eröffnungsvortrag von Christine Zwingl.

zum internationalen Frauentag
Architektur Pionierinnen in Wien

8. März 2023
MSL Zentrum – Online
Gespräch mit Christine Oertel, Carmen Trifina und Christine Zwingl

Vortrag und Gespräch
Architektur-Pionierinnen vor den Vorhang! #1

23. Februar 2022
Architekturzentrum Wien AzW
Präsentation des Forschungsprojektes Architektur Pionierinnen mit Monika Platzer, Leiterin der Sammlung des AzW

Forschungsteam

Christine Zwingl

Dipl.Ing.in, Architektin, Margarete Schütte-Lihotzky Expertin, Leitung des Margarete Schütte-Lihotzky Zentrums, Gründung des Vereins MSL Club und des MSL Raum.

Miriam Thöni Altstätter

Masterstudentin der Kunstgeschichte an der Universität Wien.

Mitarbeit seit März 2023 

Christine Oertel

Mag.a,langjährige Mitarbeiterin von Simon Wiesenthal, wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Forschungsprojekt für die österreichische Historikerkommission, derzeit freischaffende Zeithistorikerin.

Mitarbeit ab Dezember 2021

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Carmen Trifina

BSc., Masterstudentin der Architektur an der TU Wien, seit 2017 für den Margarete Schütte-Lihotzky Raum, derzeit für das MSL Zentrum tätig.

Mitarbeit ab März 2021 bis Sommer 2023

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Gehad Bondok

Architekturstudentin an der TU Wien.

Mitarbeit von November 2021 bis März 2022

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Sabina Riss

Dipl.Ing.in Dr.techn.in, Architektin, Architekturforscherin, Univ.Ass.Post-doc an der TU Wien Architektur und Raumplanung.

Mitarbeit von März 2021 bis Jänner 2022